Hardware: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter Benutzeroberfläche werden all jene Teile eines Computersystems zusammengefasst, die der Benutzende wahrnehmen kann. Die Benutzerschnittstelle ist zunächst eine Funktion der vorhandenen Ein- und Ausgabegeräte und im Weiteren der dazugehörenden Software; unter Benutzeroberfläche versteht man sowohl Hardware als auch Software. Die Benutzeroberfläche legt weitestgehend fest, wie der Benutzer mit einem System arbeiten kann. Die Gestaltung muss sich nach dem jeweiligen Adressatenkreis richten, nach seinen Anforderungen, seinen Gewohnheiten und nach seinen Kenntnissen.
Unter Benutzeroberfläche werden all jene Teile eines Computersystems zusammengefasst, die der Benutzende wahrnehmen kann. Die Benutzerschnittstelle ist zunächst eine Funktion der vorhandenen Ein- und Ausgabegeräte und im Weiteren der dazugehörenden Software; unter Benutzeroberfläche versteht man sowohl Hardware als auch Software. Die Benutzeroberfläche legt weitestgehend fest, wie der Benutzer mit einem System arbeiten kann. Die Gestaltung muss sich nach dem jeweiligen Adressatenkreis richten, nach seinen Anforderungen, seinen Gewohnheiten und nach seinen Kenntnissen.


Die Benutzeroberfläche bestimmt mit vielen Faktoren die Form der Interaktion zwischen dem Benutzer und dem Computersystem. Die Mensch-Computer-Interaktion (MCI) ist ein wechselseitiger Informationsaustausch zwischen dem Benutzenden und dem System, dieser ist durch die Natur der Sache zwar Regel gebunden und formalisiert, zumindest bei modernen interaktiven Systemen liegt die Kontrolle im Regelfall beim Benutzenden.  
Die Benutzeroberfläche bestimmt mit vielen Faktoren die Form der Interaktion zwischen dem Benutzenden und dem Computersystem. Die Mensch-Computer-Interaktion (MCI) ist ein wechselseitiger Informationsaustausch zwischen dem Benutzenden und dem System, dieser ist durch die Natur der Sache zwar Regel gebunden und formalisiert, zumindest bei modernen interaktiven Systemen liegt die Kontrolle im Regelfall beim Benutzenden.  


Die Mensch-Maschine-Interaktion lässt sich beschreiben als eine Dreiecksbeziehung zwischen Benutzendem, (seiner) Aufgabe und (dem benutzten) Werkzeug, natürlicherweise im Rahmen des vorhandenen Arbeitsumfeldes. Der Computer ist hier das Werkzeug, welches die kognitive Funktion des Benutzenden unterstützt und beeinflusst.
Die Mensch-Maschine-Interaktion lässt sich beschreiben als eine Dreiecksbeziehung zwischen Benutzendem, (seiner) Aufgabe und (dem benutzten) Werkzeug, natürlicherweise im Rahmen des vorhandenen Arbeitsumfeldes. Der Computer ist hier das Werkzeug, welches die kognitive Funktion des Benutzenden unterstützt und beeinflusst.

Version vom 20. September 2009, 00:59 Uhr

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Unter Hardware versteht man alle physischen Bestandteile eines Computersystems. Darunter fallen Eingabegeräte (Geräte um Informationen vom Benutzenden zu erfassen und in maschinen-lesbarer Form an die Zentraleinheit zu übertragen), die sogenannte Zentraleinheit, welche die eigentlichen Rechenoperationen durchführt, Ausgabegeräte (Geräte um Informationen in einer für den Benutzenden lesbaren Form auszugeben) und Speichermedien zum Speichern der Daten und Informationen.

Hardwarekomponenten, insbesondere Ein- und Ausgabegeräte, sind wesentliche Bestandteile der Benutzerschnittstelle.

Die Benutzerschnittstelle (Benutzeroberfläche) ist der für den Benutzenden sichtbare Teil der Interaktionsschnittstelle eines Softwareproduktes. Hierunter fallen alle Einheiten, Formen und Techniken, über welche der Benutzende mit dem Computersystem kommuniziert. Diese Benutzerschnittstelle ist zu einem gewissen Grad abhängig von der Hardware und der verwendeten Betriebssoftware des Systems und natürlich direkt abhängig von der benutzten Anwendungssoftware.

Unter Benutzeroberfläche werden all jene Teile eines Computersystems zusammengefasst, die der Benutzende wahrnehmen kann. Die Benutzerschnittstelle ist zunächst eine Funktion der vorhandenen Ein- und Ausgabegeräte und im Weiteren der dazugehörenden Software; unter Benutzeroberfläche versteht man sowohl Hardware als auch Software. Die Benutzeroberfläche legt weitestgehend fest, wie der Benutzer mit einem System arbeiten kann. Die Gestaltung muss sich nach dem jeweiligen Adressatenkreis richten, nach seinen Anforderungen, seinen Gewohnheiten und nach seinen Kenntnissen.

Die Benutzeroberfläche bestimmt mit vielen Faktoren die Form der Interaktion zwischen dem Benutzenden und dem Computersystem. Die Mensch-Computer-Interaktion (MCI) ist ein wechselseitiger Informationsaustausch zwischen dem Benutzenden und dem System, dieser ist durch die Natur der Sache zwar Regel gebunden und formalisiert, zumindest bei modernen interaktiven Systemen liegt die Kontrolle im Regelfall beim Benutzenden.

Die Mensch-Maschine-Interaktion lässt sich beschreiben als eine Dreiecksbeziehung zwischen Benutzendem, (seiner) Aufgabe und (dem benutzten) Werkzeug, natürlicherweise im Rahmen des vorhandenen Arbeitsumfeldes. Der Computer ist hier das Werkzeug, welches die kognitive Funktion des Benutzenden unterstützt und beeinflusst.

Durch die Gestaltung von Benutzerschnittstellen wird die Art und Qualität der Aufgaben, das Problemlöseverhalten der Benutzenden sowie das Lernen von Fertigkeiten und deren Einsatz bei der Aufgabenbearbeitung beeinflusst. Daher ist die Gestaltung von Benutzerschnittstellen immer auch Arbeits- und Aufgabengestaltung.

The term hardware refers to all physical components of a computer system. This includes input devices (devices that gather data from the user and transport them to the central processing unit in a machine-readable form), the so-called central processing unit, which actually carries out computer operations, output devices (devices which display information in a human-readable form) and storage media for storing data and information. Hardware components, especially input and output devices are essential components of the user interface.

The term user interface refers to that part of an interaction interface of a software product that is visible to the user. This includes all units, forms and technologies the user applies in order to communicate with the computer system. To a certain extent the user interface also depends on hardware and the system software used, but it definitely depends on the application software used.

The term user interface includes all those parts of a computer system that are visible for the user, which are of course first of all input and output devices as well as the corresponding software; thus the term refers to hardware and software likewise. It largely determines how (well) a user is able to work with the system. This is why its design has to be suited to the addressed audience, to their demands, their habits and their knowledge.

By many factors the user interface determines the interaction between user and computer system. The human-computer-interaction (HCI) is a mutual exchange of information between user and system. It is in the nature of things that this exchange is rule-bound and formalized, however in case of modern interactive systems normally the user is in control.

Human-computer-interaction can be described as a triangle relationship between the user, (his/her) tasks and the tools used, of course within the framework of the working environment given. Hereby the computer is the tool, which supportes and influences the cognitive abilities of its user.

The design of the user interface influences the kind and quality of tasks, the problem-solving behavior of the user as well as the acquisition of relevant skills and their use during task completion. This is why designing a user interface always means task and work design, too.