Kommunikationsprotokoll: Unterschied zwischen den Versionen
Die Seite wurde neu angelegt: „{{Kurzform|Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et ac...“ |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<yambe:breadcrumb>Netzwerk|Netzwerk</yambe:breadcrumb> | |||
{{Kurzform|Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat.}} | {{Kurzform|Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat.}} | ||
Version vom 15. September 2009, 19:36 Uhr
<yambe:breadcrumb>Netzwerk|Netzwerk</yambe:breadcrumb>
Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. |
Kommunikation
Wie kommunizieren nun Computern oder andere Perepheriegeräte in einem Netzwerk miteinander?
Eine klare Antwort - sie brauchen eine gemeinsame Sprache sprich ein gemeinsames Kommunikationsprotokoll. Dieses Kommunikationsprotokoll ist Plattformunabhängig. Diese Protokoll heißt TCP/IP.
TCP/IP ist die Abkürzung für Transmission Control Protocol und Internet Protocol. TCP/IP ist eine Protokoll-Kombination und besteht aus 2 Protokollen:
- TCP (verantwortlich für den Transport der Daten)
- IP (Adressierung im Netzwerk)
TCP - Transmission Control Protocol
In der TCP/IP-Protokollfamilie übernimmt TCP, den Transport der Daten, die Datenflusssteuerung und ergreift Maßnahmen bei einem Datenverlust (falls das Paket nicht ankommt). Die Funktionsweise von TCP besteht darin, den Datenstrom von den Anwendungen aufzuteilen, mit einem Header zu versehen und an das Internet Protocol (IP) zu übergeben. Beim Empfänger werden die Datenpakete sortiert und wieder zusammengesetzt.
IP - Internet Protocol
Das Internet Protocol, kurz IP, wird im Zusammenhang mit der Protokollfamilie TCP/IP genannt und verwendet. Es hat maßgeblich die Aufgabe, Datenpakete zu adressieren und in einem verbindungslosen paketorientierten Netzwerk zu vermitteln (Routing). Dazu haben alle Stationen und Endgeräte eine eigene Adresse im Netzwerk. Sie dient nicht nur zur Identifikation, sondern auch zum Erkennen eines Teilnetzes, in dem sich eine Station befindet.
TCP/IP
Vorteile von TCP/IP TCP/IP hat mehrere entscheidende Vorteile. Jede Anwendung, ist mit TCP/IP in der Lage über jedes Übertragungssystem Daten zu übertragen und auszutauschen. Dabei ist es egal, wo sich die Kommunikationspartner befinden. IP sorgt dafür, dass das Datenpaket sein Ziel erreicht und TCP kontrolliert die Datenübertragung und stellt den Datenstrom der Anwendung zu. Das bedeutet, TCP/IP ist an keinen Hersteller und kein Übertragungssystem gebunden.
TCP/IP ist an keinen Hersteller gebunden. TCP/IP kann auf einfachen Computern und auf Supercomputern implementiert werden. TCP/IP ist in LANs und WANs nutzbar. TCP/IP macht die Anwendung vom Übertragungssystem unabhängig.
Nachteile von TCP/IP
Allerdings ist TCP/IP alles andere als eine effiziente Methode um Daten zu übertragen. Die Daten werden in kleine Datenpakete aufgeteilt. Damit der Empfänger eines Datenpakets weiß, was er damit machen soll, wird dem Datenpaket ein Kopfdatensatz, der als Header bezeichnet wird, vorangestellt. Pro Datenpaket ergibt sich ein Verwaltungsanteil von mindestens 40 Byte pro Datenpaket. Nur wenn Datenpakete von mehreren kByte gebildet werden, hält sich der Verwaltungsanteil im Vergleich zu den Nutzdaten gering.
Literatur
Quellen