Suchdienste: Unterschied zwischen den Versionen

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== Welche Suchdienste gibt es? ==
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Internetsuchdienste können nach verschiedenen Kriterien differenziert werden. Grundlegend unterscheidet man, ob es sich um ein rein maschinelles System (daher der Name „Such¬maschine“), d. h. algorithmenbasiertes automatisches System handelt oder um eine manuell (von Menschen) erstellte Dokumentsammlungen (Verzeichnisse, Kataloge) auf der anderen Seite. Weiters unterscheiden wir, ob es sich um einen Universalsuchdienst oder einen Spezialsuchdienst handelt.
Internetsuchdienste können nach verschiedenen Kriterien differenziert werden. Grundlegend unterscheidet man, ob es sich um ein rein maschinelles System (daher der Name „Suchmaschine“), d. h. algorithmenbasiertes automatisches System handelt oder um eine manuell (von Menschen) erstellte Dokumentsammlungen (Verzeichnisse, Kataloge) auf der anderen Seite. Weiters unterscheiden wir, ob es sich um einen Universalsuchdienst oder einen Spezialsuchdienst handelt.


Manuell aufgebaute Link-Sammlungen waren der Beginn bei den Suchdiensten im WWW. Wir werden daher vorerst Linksammlungen/Internetverzeichnisse in umfangreicher Form auch Webkatalog genannt sowie Social Bookmarkdienste für manuell, d.h. von Menschen erstellte Systeme erläutern. Große roboterbasierte Suchmaschinen und Meta,
Manuell aufgebaute Link-Sammlungen waren der Beginn bei den Suchdiensten im WWW. Wir werden daher vorerst Linksammlungen/Internetverzeichnisse in umfangreicher Form auch Webkatalog genannt sowie Social Bookmarkdienste für manuell, d.h. von Menschen erstellte Systeme erläutern. Große roboterbasierte Suchmaschinen und Meta,

Version vom 17. August 2009, 13:58 Uhr

Oftmals wird der Begriff Suchmaschinen ungenau für alle Arten von Suchwerkzeugen bzw. Internetsuchdiensten be¬nutzt. Bei dieser Thematik verwenden viele sehr schnell die überall bekannte Suchmaschine Google und vergessen allzu leicht, dass es eine Fülle an guten Internetsuchdiensten für die effiziente Suche im Internet zu beachten gibt. Es gibt keine Suchmaschine, die für jede Fragestellung eine optimale Antwort geben kann - auch Google nicht, die mit Abstand größte und erfolgreichste Suchmaschine der Welt.

Im ersten Teil werden die wichtigsten Suchdienste erklärt. Damit sollte Ihnen klar sein, was Sie über dieses Suchwerkzeug überhaupt finden können - und vor allem, was Sie nicht finden können. Wie man das passende Suchwerkzeug für die jeweilige Aufgabenstellung findet, wird dann die nächste Fragestellung sein. Im letzten Teil werden anhand unserer Fragestellung „Suchen und Finden im Internet“ dann die Vor- und Nachteile der jeweiligen Suchwerkzeuge praktisch erläutert.



Welche Suchdienste gibt es?

Internetsuchdienste können nach verschiedenen Kriterien differenziert werden. Grundlegend unterscheidet man, ob es sich um ein rein maschinelles System (daher der Name „Suchmaschine“), d. h. algorithmenbasiertes automatisches System handelt oder um eine manuell (von Menschen) erstellte Dokumentsammlungen (Verzeichnisse, Kataloge) auf der anderen Seite. Weiters unterscheiden wir, ob es sich um einen Universalsuchdienst oder einen Spezialsuchdienst handelt.

Manuell aufgebaute Link-Sammlungen waren der Beginn bei den Suchdiensten im WWW. Wir werden daher vorerst Linksammlungen/Internetverzeichnisse in umfangreicher Form auch Webkatalog genannt sowie Social Bookmarkdienste für manuell, d.h. von Menschen erstellte Systeme erläutern. Große roboterbasierte Suchmaschinen und Meta, suchmaschinen für rein maschinelle Systeme behandeln wir in der Folge. Spezialsuchmaschinen gibt es für viele Anwendungsbereiche, sie sind besonders interessante Suchdienste und teilweise wenig bekannt.

Nachschlagewerke, Fachdaten¬banken und Bibliothekskataloge sind weitere Suchdienste, im engeren Sinn aber keine Suchmaschinen. Große Bereiche des Internet werden von Datenbanken abgedeckt, die mit einer allgemeinen Suchmaschine nicht erreichbar sind. („Deep Web“, „Invisible Web“) Es handelt sich hierbei in erster Linie um themenspezifische Datenbanken, die erst über Anfragen dynamische Webseiten generieren. Die Anfragen können über das Web gestellt werden, die Seiten werden aber von den Suchmaschinen nicht indiziert. Der größte Teil des „Deep Web“ ist kostenfrei zugänglich, es gibt aber auch eine Reihe von kostenpflichtigen Suchdiensten und Hosts. Man schätzt, dass das „Invisible Web“ für den Wissenschaftsbereich eine Größe von zwischen 20 und 100 Milliarden Dokumenten ausmacht. [1]


Überschrift 2

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Literatur

Quellen

  1. Dirk Lewandowski and Philipp Mayr, Exploring the Academic Invisible Web
  2. http://www.idv.edu/


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