Erstellen und Bearbeiten von Grafiken und Fotos

Aus IV1
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Digitale Fotos werden mittels lichtempfindlicher Sensoren und eigener Prozessoren als Binärdatei auf Speicherkarten, kleinen Festplatten etc. abgebildet. Es ist dabei abgesehen von technischen Details, welche die Qualität der erstellten Fotos mehr oder minder stark beeinflussen, egal, in welchem Gerät diese Technik untergebracht wurde, das Endergebnis ist stets ein digitales Foto. Der Anwendungsbereich ist äußerst vielseitig geworden und umfasst von der Webcam zur Spiegelreflexkamera alles, was Stand- und Bewegtbilder erstellen kann. Warum hier auch Webcams und bewegte Bilder erwähnt werden? Nun, im Grunde ist eine Videosequenz, ein Film, nicht anderes als mehrere schnell hintereinander aufgenommene Fotos. Ab ca. 25 Fotos in der Sekunde erscheint diese Videosequenz dann als flüssige Darstellung. Eine Webcam ist als ein kleine Digitalkamera, deren Hauptaugenmerk darauf liegt, möglichst schnell hintereinander Fotos zu machen und diese aneinanderzureihen. Dieser Prozess ist aufwändig und wird deshalb mit Einzelbildern niedriger Auflösung realisiert. Somit wäre auch geklärt, warum Videos einer Digitalkamera in der Regel immer eine niedrigere Auflösung haben als die maximal mögliche Auflösung eines normalen Fotos. Nicht zu vergessen ist natürlich auch der erhöhte Speicherbedarf.