Pixelgrafik: Unterschied zwischen den Versionen
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Anwendungsmöglichkeiten für diese Art von Bildbearbeitung ergeben sich insbesondere im künstlerischen Bereich (Freihandzeichnen) sowie in der Nachbearbeitung von Fotos. | Anwendungsmöglichkeiten für diese Art von Bildbearbeitung ergeben sich insbesondere im künstlerischen Bereich (Freihandzeichnen) sowie in der Nachbearbeitung von Fotos. |
Version vom 10. August 2009, 19:34 Uhr
Ein Pixel oder Bildpunkt ist die kleinste Einheit der digitalen Rastergrafik. Der Begriff "Pixel" ist ein Akronym und setzt sich aus den englischen Begriffen "picture" und "element" zusammen.
Die Bearbeitungsprozesse in pixelorientierter Grafiksoftware beziehen sich auf den Bildpunkt als Elemente der Gesamtdarstellung. Jedem Pixel werden dazu mindestens die Werte "Lage" und "Farb- bzw. Helligkeitswert" zugewiesen.
Zur Bearbeitung von Fotos oder Grafiken steht eine Palette von Zeichenwerkzeugen zur Verfügung. Nachstehend ist eine typische Werkzeugpalette der Bearbeitungssoftware "Photoshop" dargestellt. Typisch für pixelorientierte Grafiksoftware sind:
- Zeichenstift
- Pinsel
- Stempel
- Wischfinger
- Radiergummi
- Pibette
Der Vergleich zwischen Ausgangsmaterial (links) und bearbeitetem Foto (rechts) zeigt das Ergebnis der Nachbearbeitungsschritte:
- Textergänzung
- Freihandzeichnung
- Anwendung eines "Verzerrungsfilters" auf einen Teilbereich des Ausgangsproduktes.
Besonders den "Filtern" werden in pixelorientierter Grafiksoftware besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Mit deren Hilfe, überraschende Effekte erzielt werden können:
Anwendungsmöglichkeiten für diese Art von Bildbearbeitung ergeben sich insbesondere im künstlerischen Bereich (Freihandzeichnen) sowie in der Nachbearbeitung von Fotos.