Vektorgrafik: Unterschied zwischen den Versionen
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Der große Vorteil von Vektorgrafiken liegt in der Möglichkeit zur theoretisch unbegrenzten Skalierung. Während Pixelgrafiken auf eine bestimmte Auflösung optimiert sind, werden Vektorgrafiken erst im Zuge der Ausgabe auf Printmedien oder elektronischen Anzeigeinstrumenten (Bildschirme, Beamer) einer Rasterung unterworfen. | |||
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Version vom 11. August 2009, 10:49 Uhr
In Vektor- bzw. objektorientierter Grafik werden bildhafte Darstellungen aus einzelnen Objekten
- Linien
- Kreisen bzw. Ovalen
- Quadraten bzw. Rechtecken
- Polygonen oder Freiformen
zusammengesetzt. Auch Objekte vom Typ Pixelgrafik können eingefügt werden. Die Objekte werden dazu in einem Schichtenmodell quasi übereinander gelegt.
Die objektorientierte Darstellung und Speicherung bewirkt, dass mit Hilfe entsprechender Werkzeuge die in einer Grafik enthaltenen Objekte jederzeit, ausgewählt, zueinander verschoben, skaliert, gedreht oder verformt werden können. Desgleichen kann die Zuordnung von Objekteigenschaften wie Farbe, Strichstärke, Lage der einzelnen Objekten manipuliert werden. Die Positionierung der Objekte kann durch die Anzeige der Koordinaten (x,y) bzw. durch ein unsichtbares Raster unterstützt werden.
Die gesamte Grafik ergibt sich aus der Addition der einzelnen Objekte und Ebenen.
Nachfolgende Darstellung zeigt ein typisches Anwendungsbeispiel objektorientierter Grafik mit entsprechender Werkzeugpalette am Beispiel der Grafiksoftware "Freehand":
Der große Vorteil von Vektorgrafiken liegt in der Möglichkeit zur theoretisch unbegrenzten Skalierung. Während Pixelgrafiken auf eine bestimmte Auflösung optimiert sind, werden Vektorgrafiken erst im Zuge der Ausgabe auf Printmedien oder elektronischen Anzeigeinstrumenten (Bildschirme, Beamer) einer Rasterung unterworfen.
Nachfolgendes Beispiel zeigt ein- und dieselbe Darstellung als Pixelgrafik (gif) und Vektorgrafik (swf)